Rechtsprechung
BVerfG, 06.09.2005 - 2 BvR 1157/05 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- Wolters Kluwer
Pflicht zur Rechtswegerschöpfung im Rahmen des Zumutbaren; Zumutbarkeit der Rechtswegerschöpfung bei Gesundheitsgefährdung
- Judicialis
GG Art. 2 Abs. 2 Satz 1
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
GG Art. 2 Abs. 2 S. 1
Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde gegen die Anordnung der Hauptverhandlung in Strafsachen - datenbank.nwb.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- LG Frankfurt/Main, 11.03.2005 - 7 Ns 4711 Js 245531/03
- OLG Frankfurt, 10.06.2005 - 3 Ws 516/05
- BVerfG, 06.09.2005 - 2 BvR 1157/05
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (12)
- BVerfG, 27.10.1999 - 1 BvR 385/90
Akteneinsichtsrecht
Auszug aus BVerfG, 06.09.2005 - 2 BvR 1157/05
Bei den angegriffenen fachgerichtlichen Entscheidungen handelt es sich damit um Zwischenentscheidungen, deren unmittelbare Anfechtung mit der Verfassungsbeschwerde grundsätzlich ausgeschlossen ist (vgl. BVerfGE 1, 322 ; 8, 222 ; 31, 55 ; 78, 58 ; 101, 106 ). - BVerfG, 19.06.1979 - 2 BvR 1060/78
Verhandlungsfähigkeit des Angeklagten
Auszug aus BVerfG, 06.09.2005 - 2 BvR 1157/05
Es obliegt zunächst dem Landgericht, unter Beachtung des bestehenden verfassungsrechtlichen Maßstabs (vgl. BVerfGE 51, 324 ;… Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 20. September 2001 - 2 BvR 1349/01 -, NJW 2002, S. 51 ) über das Vorliegen eines Verfahrenshindernisses, den Fortgang des Verfahrens und die Anberaumung einer Hauptverhandlung zu entscheiden. - BVerfG, 08.04.1987 - 2 BvR 909/82
Künstlersozialversicherungsgesetz
Auszug aus BVerfG, 06.09.2005 - 2 BvR 1157/05
b) Allerdings besteht die Pflicht zur Rechtswegerschöpfung nur im Rahmen des Zumutbaren (vgl. BVerfGE 56, 363 ; 75, 108 ; 86, 15 ).
- BVerfG, 24.03.1981 - 1 BvR 1516/78
Verfassungsmäßigkeit von § 1705 S. 1 und § 1711 Abs. 1 S. 1 BGB
- BVerfG, 08.03.1988 - 1 BvR 1092/84
Teilweise Verfassungswidrigkeit des Weingesetzes
Auszug aus BVerfG, 06.09.2005 - 2 BvR 1157/05
Bei den angegriffenen fachgerichtlichen Entscheidungen handelt es sich damit um Zwischenentscheidungen, deren unmittelbare Anfechtung mit der Verfassungsbeschwerde grundsätzlich ausgeschlossen ist (vgl. BVerfGE 1, 322 ; 8, 222 ; 31, 55 ; 78, 58 ; 101, 106 ). - BVerfG, 25.03.1992 - 1 BvR 1859/91
Zulässigkeitsanforderungen an eine Vorabentscheidung des BVerfG - VermG
Auszug aus BVerfG, 06.09.2005 - 2 BvR 1157/05
b) Allerdings besteht die Pflicht zur Rechtswegerschöpfung nur im Rahmen des Zumutbaren (vgl. BVerfGE 56, 363 ; 75, 108 ; 86, 15 ). - BVerfG, 20.09.2001 - 2 BvR 1349/01
Zur Frage der Einstellung eines Strafverfahrens, wenn bei Durchführung der …
Auszug aus BVerfG, 06.09.2005 - 2 BvR 1157/05
Es obliegt zunächst dem Landgericht, unter Beachtung des bestehenden verfassungsrechtlichen Maßstabs (vgl. BVerfGE 51, 324 ; Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 20. September 2001 - 2 BvR 1349/01 -, NJW 2002, S. 51 ) über das Vorliegen eines Verfahrenshindernisses, den Fortgang des Verfahrens und die Anberaumung einer Hauptverhandlung zu entscheiden. - BVerfG, 28.05.1952 - 1 BvR 213/51
Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Feststellung der Deutschen …
Auszug aus BVerfG, 06.09.2005 - 2 BvR 1157/05
Bei den angegriffenen fachgerichtlichen Entscheidungen handelt es sich damit um Zwischenentscheidungen, deren unmittelbare Anfechtung mit der Verfassungsbeschwerde grundsätzlich ausgeschlossen ist (vgl. BVerfGE 1, 322 ; 8, 222 ; 31, 55 ; 78, 58 ; 101, 106 ). - BVerfG, 17.10.1967 - 1 BvR 760/64
Betheldiener
Auszug aus BVerfG, 06.09.2005 - 2 BvR 1157/05
a) Gemäß § 90 Abs. 2 Satz 1 BVerfGG muss ein Beschwerdeführer die Beseitigung des vermeintlich verfassungswidrigen Hoheitsaktes zunächst mit anderen, vom Gesetz zur Verfügung gestellten Rechtsbehelfen versuchen (vgl. BVerfGE 22, 287 ). - BVerfG, 23.10.1958 - 1 BvR 458/58
Rechtswegerschöpfung bei Verfassungsbeschwerden gegen gerichtliche Entscheidungen
Auszug aus BVerfG, 06.09.2005 - 2 BvR 1157/05
Bei den angegriffenen fachgerichtlichen Entscheidungen handelt es sich damit um Zwischenentscheidungen, deren unmittelbare Anfechtung mit der Verfassungsbeschwerde grundsätzlich ausgeschlossen ist (vgl. BVerfGE 1, 322 ; 8, 222 ; 31, 55 ; 78, 58 ; 101, 106 ). - BVerfG, 05.11.2001 - 2 BvR 1846/01
Grundsatz der Subsidiarität steht Verfassungsbeschwerde gegen Terminsladung im …
- BVerfG, 04.05.1971 - 1 BvR 761/67
Keine Verfassungsbeschwerde unmittelbar gegen eine Entscheidung des Großen Senats …